Doppelstudium der Sinologie und Japanologie an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main, fortführender Masterstudiengang: Komplementäre Medizin - Kulturwissenschaft - Heilkunde an der Viadrina Universität in Frankfurt an der Oder und Studium der Psychologie an der FernUniversität in Hagen. Heilpraktiker-Prüfung abgelegt vor dem Gesundheitsamt Frankfurt am Main.
Langjährige Aufenthalte in Asien mit Ausbildungen in Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM), Schädelakupunktur nach Yamamoto, Koreanischer Handakupunktur, Körper-, sowie Ohr-Akupunktur, Antlitzdiagnostik, Bazi Suanming, Moxibustion, Tuina und Shiatsu. Weitere Fachausbildungen in Phonophorese, Anthroposophischer Medizin, Focusing, Reiki, Applied Kinesiology, Psycho-Kinesiologie, Medizinischer Heilhypnose, Mesotherapie, ästhetische Mesotherapie, Carboxy-Therapie, Hyaluron-Behandlungen, Klassischer Homöopathie, Spagyrik, Homotoxikologie, Phytotherapie, Klangtherapie, Autogenem Training, PMR (Progressiver Muskelrelaxation nach Jacobson), EMDR-Traumatherapie. Moderator für ärztliche Qualitätszirkel. Kampfkunstausbildungen in China und Japan in Gongfu (功夫), Taijiquan (太極拳), Karate (空手), Kendo (剣道) und Iaido (居合道), sowie im indischen Bharatanatyam (भरतनाट्यम). Dozenturen seit 1998, Praxistätigkeit seit 1999, ab 2013 Projektleiter der weltweit ersten Studie zum Thema „Das chinesische Realitätsanalysesystem Qimen Dunjia - 奇門遁甲 und der Wahrheitsgehalt seiner prognostischen Aussagen hinsichtlich heilkundlicher/medizinischer Fragestellungen“. Promotion zum eben genannten Themenfeld. Dozent an unterschiedlichen Lehr- und Forschungsinstitutionen und damit einhergehend auch Beschäftigung mit Quantenphysik, Quantenmedizin und digitaler Informationsfeldbalancierung.
Buchpublikation "Heile die Seele der Körper folgt - Seelische Muster körperlicher Beschwerden gemäss der "fünf Wandlungsphasen" 五行 (wuxing)" als Printausgabe und Ebook.
Kontakt: nd@praxis-dollhausen.de
Studium der Rechtswissenschaften in Frankfurt am Main. Nach Ablegen des ersten Staatsexamens mit Prädikat absolvierte er eine Heilpraktikerausbildung. Seit 10 Jahren studiert er die Kampfkünste Iaido (居合道) und Taijiquan (太極拳) sowie die Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) bei seinem Lehrer Nick Dollhausen und gibt bereits seit mehreren Jahren Unterricht in beiden Kampfkünsten. Weiterhin beschäftigt sich Chris Häuser eingehend mit den Inhalten des Daoismus (道教) und Zen-Buddhismus (禪那), deren Lehren er für längere Zeit während seiner Reisen durch China und Japan studiert hat. Er praktiziert ebenfalls die japanische Tuschemalerei Sumi-e (墨絵), welche in ihrer formalen Reduzierung auf das Wesentliche die Botschaften des Zen-Buddhismus vermittelt.
Doppelstudium der Philosophie und Physik (Abschluss mit Auszeichnung 2013) und weiterführende Promotion im Bereich von (Quanten-)Transportphänomenen durch Nanostrukturen an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz. Seit mehr als 15 Jahren studiert Nils Richter die asiatischen Kampfkünste, insbesondere das Gongfu (功夫) Taijiquan (太極拳) und Iaido (居合道). In der Kampfkunstakademie seines Lehrers Nick Dollhausen ist er seit über zehn Jahren selber Trainier sowohl für Erwachsenengruppen, als auch für Kinder-/Jugendgruppen sowie im Einzeltraining. Von ihm lernt er ebenfalls bereits seit dem Alter von 18 Jahren die Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und Akupunktur. Darüberhinaus beschäftigt er sich auch im Rahmen seines Studiums intensiv mit der Philosophie des Daoismus (道教) und Konfuzianismus (儒家思想), in welcher die chinesische Kultur und Denkweise tief verwurzelt ist.
Kontakt: sekretariat@praxis-dollhausen.de
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Laut Aussagen chinesischer Archäologen handelte es sich bei der Flüssigkeit in einem Bronzegefäß, das in Luoyang in einem Grab der Westlichen Han-Zeit (202 v. Chr. – 8 n. Chr.) gefunden wurde, um ein sogenanntes „Lebenselixier“, das wegen seines Alkoholgeruchs ursprünglich für ein alkoholisches Getränk gehalten wurde. Laboruntersuchungen ergaben jedoch, dass die Flüssigkeit vor allem Kaliumnitrat und Alunit enthält. Diese beiden Inhaltsstoffe sind laut Aussagen des archäologischen Leiters des Ausgrabungsprojekts, Pan Fusheng, die Hauptbestandteile einer in einem alten daoistischen Text erwähnten Unsterblichkeitsmedizin.
„Das ist das erste Mal, dass in China eines der legendären ‚Unsterblichkeitselixiere‘ gefunden worden ist“, erklärte dazu Shi Jiazhen, Leiter des Institute of Relics and Archeology in Luoyang. In der ausführlicheren chinesischsprachigen Xinhua-Meldung heißt es jedoch, dass die Zusammensetzung der Flüssigkeit einem Rezept aus den „36 wasserhaltigen Lösungen“ 三十六水法 entspricht, einem der frühesten (vielleicht sogar dem frühesten) erhaltenen Waidan-Texte.
Deshalb hält der Sinologe Fabrizio Pregadio die Bezeichnung „Unsterblichkeitsmedizin“ für etwas übertrieben, da die „36 wasserhaltigen Lösungen“ der Auflösung von Mineralien dienen, um sie in Elixieren verwenden zu können (Needham, SCC 5:IV).
(online-Veröffentlichung http://www.xinhuanet.com/english/2019-03/01/c_137861094.htm)
Chinesische Forscher werteten 28 RCTs mit 1747 Patienten aus, die nach einem Schlaganfall an aphasischen Störungen litten. Dabei zeigte sich, dass sich mit Akupunktur die funktionale kommunikative Kompetenz signifikant steigern lässt.
(Acupuncture is effective in improving functional communication in post-stroke aphasia: A systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials, Wien Klin Wochenschr, Mai 2019,
131(9-10), 221-232)
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