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Laut Aussagen chinesischer Archäologen handelte es sich bei der Flüssigkeit in einem Bronzegefäß, das in Luoyang in einem Grab der Westlichen Han-Zeit (202 v. Chr. – 8 n. Chr.) gefunden wurde, um ein sogenanntes „Lebenselixier“, das wegen seines Alkoholgeruchs ursprünglich für ein alkoholisches Getränk gehalten wurde. Laboruntersuchungen ergaben jedoch, dass die Flüssigkeit vor allem Kaliumnitrat und Alunit enthält. Diese beiden Inhaltsstoffe sind laut Aussagen des archäologischen Leiters des Ausgrabungsprojekts, Pan Fusheng, die Hauptbestandteile einer in einem alten daoistischen Text erwähnten Unsterblichkeitsmedizin.
„Das ist das erste Mal, dass in China eines der legendären ‚Unsterblichkeitselixiere‘ gefunden worden ist“, erklärte dazu Shi Jiazhen, Leiter des Institute of Relics and Archeology in Luoyang. In der ausführlicheren chinesischsprachigen Xinhua-Meldung heißt es jedoch, dass die Zusammensetzung der Flüssigkeit einem Rezept aus den „36 wasserhaltigen Lösungen“ 三十六水法 entspricht, einem der frühesten (vielleicht sogar dem frühesten) erhaltenen Waidan-Texte.
Deshalb hält der Sinologe Fabrizio Pregadio die Bezeichnung „Unsterblichkeitsmedizin“ für etwas übertrieben, da die „36 wasserhaltigen Lösungen“ der Auflösung von Mineralien dienen, um sie in Elixieren verwenden zu können (Needham, SCC 5:IV).
(online-Veröffentlichung http://www.xinhuanet.com/english/2019-03/01/c_137861094.htm)
Chinesische Forscher werteten 28 RCTs mit 1747 Patienten aus, die nach einem Schlaganfall an aphasischen Störungen litten. Dabei zeigte sich, dass sich mit Akupunktur die funktionale kommunikative Kompetenz signifikant steigern lässt.
(Acupuncture is effective in improving functional communication in post-stroke aphasia: A systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials, Wien Klin Wochenschr, Mai 2019,
131(9-10), 221-232)
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