Fast jeder Mensch hat schon von subliminaler Beeinflussung gehört. Ob im Kino versteckte Bilder zum Kauf bestimmter Getränke animieren sollen oder "geheime Botschaften" in das Unterbewusste des Menschen eingeschleust werden sollen: Eine subliminale Information ist Teil der Einflussnahme auf die heutige Gesellschaft.
Der gleiche Effekt kann aber ebenso im positiven Sinne genutzt werden, indem beispielsweise bestimmte akustische Frequenzen dem Patienten verabreicht werden, die so bei ihm eine positive Wirkung hinterlassen.
Das Klangmodul analysiert im Informationsfeld, welche Frequenzen für den Patienten hilfreich sind und sucht aus den umfangreichen Datenbanken direkt die benötigten Frequenzen aus.
Beipiele:
Die ermittelten Frequenzen können mit einem Musikstück gemischt und auf eine CD gebrannt oder auf einen MP3-Player aufgespielt werden. Der Patient kann diese Datei beim Spaziergang oder zuhause auf sich wirken lassen. Dieses Prinzip ist schon seit langem aus dem Superlearning bekannt. Nach dem Physiker und Gehirnforscher Günther Haffelder bewirkt ein derartiges neuroaktives Musiksignal, dass das Gehirn bestimmte Neurotransmitter ausschüttet, die ihrerseits bestimmte Prozesse einleiten sollen.
Niedere Frequenzen unterhalb des hörbaren Bereichs werden durch ein einfaches Prinzip substituiert. Zum Beispiel wird die nicht hörbare, als Schuhmann-Resonanz bekannte Frequenz von 7,83 Hz für den Patienten hörbar, indem man zwei Frequenzen mit genau der Differenz von 7,83 Hz über die Stereokanäle den beiden Gehirnhälften akustisch zugänglich macht. Dieses als Schwebung bekannte Phänomen bedient sich der Grundfrequenz, z.B. 432 Hz für das eine Ohr und 432 +7,83 Hz - also 439,83 Hz für das andere.
Das Spektrum der Gehirnwellen umfasst fünf Zustände, die durch unterschiedliche Frequenzen analysierbar sind. Physische und psychische Störungen spiegeln sich im Spektrum und in der Kohärenz dieser Frequenzen wider. Es werden die Gehirnfrequenzen im Informationsfeld analysiert und dargestellt, welche Frequenzen gestört sind, welche angeregt oder gestärkt werden sollten.
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Chinesische Forscher behandelten 45 Glaukom-Patienten auf den Punkten V1/Bl1 (jingming) und Ex-HN7 (qiuhou) viermal entweder mit manueller Akupunktur (MA) oder mit Elektroakupunktur (EA) oder mit Sham-Akupunktur (SA). Mit MA und EA konnte der Augeninnendruck 60 Minuten nach jeder Behandlung sowie nach den insgesamt vier Behandlungen stärker gesenkt werden als mit SA.
(Effect of Acupuncture on Intraocular Pressure in Glaucoma Patients: A Single-Blinded, Randomized, Controlled Trial, Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine, 28. April 2020, https://doi.org/10.1155/2020/7208081)
Chinesische Forscher haben 150 Patienten (82% Frauen, Durchschnittsalter 36,5 Jahre) mit episodischer Migräne ohne Aura acht Wochen lang zwanzigmal entweder mit Verum-Akupunktur plus Standardtherapie oder mit nichtinvasiver Sham-Akupunktur plus Standardtherapie oder nur mit Standardtherapie behandelt. Mit Verum-Akupunktur wurde in den Wochen 13-20 eine signifikant höhere Reduzierung der Migränetage und in den Wochen 17-20 eine signifikant höhere Reduzierung der Migräneanfälle erzielt als mit Sham-Akupunktur oder mit Standardtherapie allein.
(Manual acupuncture versus sham acupuncture and usual care for prophylaxis of episodic migraine without aura: multicentre, randomised clinical trial, BMJ, 25. März 2020, 368, doi: 10.1136/bmj.697)
In einem BMJ-Editorial weist Heather Angus-Leppan ausdrücklich auf eine besondere Stärke oben genannter Studie hin. Nur in dieser und einer vorangegangenen Studie ist es den Autoren gelungen, in der Kontrollgruppe die Sham-Akupunktur erfolgreich zu verdecken/kaschieren, was bis dahin die Auswertung nicht-pharmakologischer Studien zur chinesischen Medizin deutlich erschwert hat.
(Heather Angus-Leppan, Manual acupuncture for migraine, BMJ, 25 März 2020, 368, doi: 10.1136/bmj.m1096)
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